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Fachinformationsdienst Biodiversität
BIOfid stellt wissenschaftliche Literatur zur Biodiversitätsforschung – einschließlich digitalisierter historischer Werke – zentral und dauerhaft für die Forschung bereit.
Projektpartner und Förderung
- Universitätsbibliothek Frankfurt am Main
- Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung
- Arbeitsgruppe Texttechnologie der Goethe-Universität Frankfurt
- Gefördert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Lizenzierte Ressourcen
- Zugang zu JSTOR Global Plants für deutsche Herbarien und botanische Gärten
- E-Book-Sammlung „Biology“ von Brill
- Zugang zu „Birds of the World“ (Cornell Lab of Ornithology)
Text-Mining
Entwicklung und Anwendung von Text-Mining-Methoden auf biodiversitätsbezogene Fachliteratur. Fokus auf Vögel, Schmetterlinge und Gefäßpflanzen. Werkzeuge wie TextAnnotator und DUUI werden bereitgestellt.
Digitale Sammlungen
Digitalisierung umfangreicher Literaturbestände (vor allem aus dem 19. und 20. Jahrhundert) für die Forschung und das Text-Mining.
Open-Access-Publikationen
Bereitstellung einer Hosting-Plattform für Zeitschriften der Biodiversitätsforschung (z. B. „Beiträge zur Entomologie“, „Kochia“).
Literaturversorgung
Bereitstellung lizenzierter und digitalisierter Literatur über das BIOfid-Portal sowie vifabio.
Semantische Suche
Integration taxonomischer und anatomischer Ontologien zur semantischen Annotation und Suche. Weiterentwicklung des BIOfid-Portals mit Ontologie-gestützter Recherche nach Arten, Merkmalen und Synonymen.
Perspektiven
- Erweiterung der digitalen Sammlungen und Text-Mining-Korpora
- Ausbau der semantischen Suche und Annotation
- Stärkere Community-Einbindung und Open-Science-Ansatz
Dieses Webportal wurde durch den Unified Corpus Explorer bereitgestellt und stellt den digitalen Zugang zu gesammelten Daten und Technologien dar. Mehr zum BIOfid-Projekt unter:
Zur ProjektwebseiteCorpora
Im Aufbau!
Im Rahmen des Fachinformationsdienstes (FID) Biodiversitätsforschung digitalisiert die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (Frankfurt am Main) Literatur zur Biodiversität mit Schwerpunkt auf Zeitschriften des 20. Jahrhunderts.
Zu geringen Anteilen umfasst die Sammlung Biodiversität auch Teile der älteren, urheberrechtsfreien Literatur, die bislang noch nirgends digitalisiert wurde.
Ein wesentlicher Zweck der Digitalisierung im FID ist – neben einer besseren Verfügbarkeit der Inhalte – die Schaffung eines Korpus für ein Pilotvorhaben zum Text-Mining in Biodiversitäts-Literatur. Dabei steht Literatur zur Diversität von Gefäßpflanzen, Schmetterlingen und Vögeln in Mitteleuropa im Vordergrund.
Der FID Biodiversitätsforschung wird durch die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg gemeinsam mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der AG Texttechnologie am Institut für Informatik der Goethe-Universität in den Jahren 2017 bis 2020 aufgebaut.
Der FID einschließlich der Digitalisierung von Biodiversitäts-Literatur wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
Im Rahmen des Fachinformationsdienstes (FID) Biodiversitätsforschung digitalisiert die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg (Frankfurt am Main) Literatur zur Biodiversität mit Schwerpunkt auf Zeitschriften des 20. Jahrhunderts.
Zu geringen Anteilen umfasst die Sammlung Biodiversität auch Teile der älteren, urheberrechtsfreien Literatur, die bislang noch nirgends digitalisiert wurde.
Ein wesentlicher Zweck der Digitalisierung im FID ist – neben einer besseren Verfügbarkeit der Inhalte – die Schaffung eines Korpus für ein Pilotvorhaben zum Text-Mining in Biodiversitäts-Literatur. Dabei steht Literatur zur Diversität von Gefäßpflanzen, Schmetterlingen und Vögeln in Mitteleuropa im Vordergrund.
Der FID Biodiversitätsforschung wird durch die Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg gemeinsam mit der Senckenberg Gesellschaft für Naturforschung und der AG Texttechnologie am Institut für Informatik der Goethe-Universität in den Jahren 2017 bis 2020 aufgebaut.
Der FID einschließlich der Digitalisierung von Biodiversitäts-Literatur wird von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) gefördert.
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